Immer mehr Touristen besuchen Afghanistan - trotz Taliban-Herrschaft, trotz drohender Anschläge. Zuletzt waren dort drei Spanier getötet worden. Das Auswärtige Amt rät denen, die trotzdem hinreisen, zu speziellen Vorsichtsmaßnahmen. Von P. Hornung. mehr
Das Frühjahr in Afghanistan war extrem regenreich und auch im Frühsommer gibt es immer wieder Unwetter in Teilen des Landes. Die aktuelle Zahl der Opfer ist erschreckend: Die Behörden geben sie inzwischen mit mehr als 420 an. mehr
In Afghanistan sind bei Überschwemmungen mindestens 50 Menschen gestorben, Tausende sind obdachlos. Bereits vor einer Woche hatte es im Norden des Landes mehr als 300 Flutopfer gegeben. mehr
Sie wollten die landschaftliche Schönheit und kulturellen Sehenswürdigkeiten Afghanistans bewundern - und wurden erschossen. Mehrere ausländische Touristen sowie Einheimische wurden bei einem Angriff in Bamian getötet. mehr
Sturzfluten haben am Freitag im Norden Afghanistans schwere Schäden angerichtet. Nach Taliban-Angaben wurden Tausende Häuser beschädigt. Die Zahl der Todesopfer wird inzwischen mit 315 angegeben. mehr
Im Norden Afghanistans zeichnet sich nach den schweren Überschwemmungen keine Beruhigung ab. Die Taliban gehen inzwischen von mehr als 150 Toten aus. Angehörige suchen nach Überlebenden in den mehr als 2.000 beschädigten Häusern. mehr
Im Norden Afghanistans sind bei erneuten Fluten mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen viele Frauen und Kinder. Viele Menschen werden noch vermisst - und weitere Unwetter werden befürchtet. mehr
Überschwemmte Straßen und verwüstete Landstriche - dieses Bild bietet sich aktuell in Teilen von Pakistan und Afghanistan. Überschwemmungen zerstörten tausende Häuser. Mehr als 100 Menschen starben. mehr
In Afghanistan hat das neue Schuljahr begonnen - im dritten Jahr in Folge ohne ältere Mädchen. Für sie ist der Besuch weiterführender Schulen verboten. Und die radikalislamischen Taliban geben keine Hoffnung, das zu ändern. mehr
Angriff und Gegenangriff: Pakistan und Afghanistan liefern sich heftige Kämpfe im Grenzgebiet. Die Sorge vor einer Eskalation in der sicherheitspolitisch schwierigen Region wächst. Von Peter Hornung. mehr
Die Enquete-Kommission des Bundestags stellt heute ihren Zwischenbericht zum Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan vor. Das Papier, das dem NDR vorliegt, stellt ein vernichtendes Zeugnis aus. Von Kai Küstner. mehr
Was lief falsch beim deutschen Einsatz in Afghanistan? Auf diese Frage will die Enquete-Kommission des Bundestags kommende Woche in einem Bericht Antworten geben. Soldaten warten darauf schon lange. Von C. Heinzle und K. Küstner. mehr
Der überstürzte Abzug aus Afghanistan sorgte weltweit für Entsetzen. Laut WDR-Recherchen diskutierte der Bundesnachrichtendienst danach, ob man besser vorbereitet gewesen wäre, wenn man das US-Militär zuvor abgehört hätte. mehr
Im Nordosten Afghanistans hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt Kabul und ins Nachbarland Pakistan zu spüren. Über Schäden oder Opfer ist bislang nichts bekannt. mehr
In Pakistan schieben die Behörden schon seit längerem viele im Land lebende Afghaninnen und Afghanen ab. Nun folgt auch der Iran. Innerhalb eines Monats mussten 60.000 Menschen das Land verlassen. mehr
Mindestens 1,7 Millionen Afghanen sollen Pakistan verlassen - und das innerhalb weniger Wochen. Pakistans Regierung geht brutal gegen sie vor und es droht eine humanitäre Katastrophe mitten im eisigen Winter. mehr
Die USA wollen ehemalige afghanische Ortskräfte über Deutschland ausfliegen. Afghanen sollen nach Ramstein geflogen und laut SWR-Informationen dann in einer US-Kaserne in Kaiserslautern untergebracht werden. mehr
Sicherheitsbehörden der Taliban haben vier Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) festgenommen. Die GIZ hat ihre Büros in Afghanistan bis auf weiteres geschlossen. Von Martin Kaul. mehr
Harte Linie vor der Wahl: Pakistan will afghanische Flüchtende ohne Papiere abschieben mehr
Der Untersuchungsauschuss zum Afghanistan-Abzug hat eine Zwischenbilanz gezogen. Die unterschiedlichen Interessen der Ressorts stehen dabei im Fokus. Kritik gibt es auch an der damaligen Kanzlerin Merkel. Von Uli Hauck. mehr
Gut eine Woche nach Ablauf des Ultimatums zur freiwilligen Ausreise wiederholt Pakistan, afghanische Geflüchtete ohne Aufenthaltsrecht "mit aller Kraft" rückführen zu wollen. 1,4 Millionen Anerkannte hingegen dürften bleiben. mehr
200.000 Afghanen sind seit Anfang November von Pakistan aus in ihr Heimatland abgeschoben worden. Dort harren sie in Zelten aus - ohne Heizung, ohne Decken und mit großer Angst vor den Taliban, vor denen sie einst geflohen sind. Von C. Horn mehr
Im April 2022 haben die Taliban den Anbau von Schlafmohn in Afghanistan verboten. Seitdem ist die Produktion laut UN-Angaben um 95 Prozent eingebrochen - mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung auf dem Land. mehr
Mehr als 140.000 Afghanen haben laut pakistanischen Angaben das Land verlassen - nach der Ankündigung der Regierung, alle ohne gültige Papiere abzuschieben. Hilfsorganisationen zufolge fehlt es den Betroffenen am Nötigsten. mehr
14 statt 12.000 Menschen - das ist die Bilanz rund ein Jahr nach Beginn des Bundesaufnahmeprogramms für gefährdete Afghanen. Hilfsorganisationen berichten von chaotischen Zuständen und einer überforderten Bürokratie. Von S. Diettrich und M. Hanrath. mehr
Mehr als eine Million Afghanen in Pakistan droht eine Abschiebung. Zehntausende verließen bereits das Land. Das Auswärtige Amt zeigte sich besorgt, es sei in engem Austausch mit den pakistanischen Behörden. mehr
Die pakistanische Regierung plant, illegale Migranten im großen Stil abzuschieben. Besonders betroffen wären an die zwei Millionen Afghanen ohne Papiere im Land. Mehr als 100.000 sollen bereits ausgereist sein - denn eine Frist läuft ab. mehr
Nach mehreren starken Erdbeben droht in Afghanistan eine humanitäre Katastrophe. Kurz vor Wintereinbruch fehlt Hilfsorganisationen das Geld. Im 11KM-Podcast berichtet ARD-Korrespondentin Horn, was das für die Taliban bedeutet. mehr
"Die kurzfristige Hilfe ist jetzt angekommen", Charlotte Horn, ARD Neu Delhi, nach mehreren Nachbeben in Afghanistan mehr
Afghanistan wird weiter von Erdbeben erschüttert. Gut eine Woche nach den Erdstößen, bei denen mehr als 1.000 Menschen starben, bebte es erneut in der Provinz Herat. Wieder gab es Tote und zahlreiche Verletzte. Von Charlotte Horn. mehr
Afghanistan kommt nicht zur Ruhe: Erneut hat ein Erdbeben die Provinz um die Stadt Herat erschüttert. Mindestens zwei Menschen starben. Bei einem Beben vor einer Woche verloren mehr als 1.000 Menschen ihr Leben. mehr
Wenn Sie für die Menschen in Afghanistan spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen. mehr
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat erneut den Westen Afghanistans erschüttert. Bei Erdstößen am Wochenende waren mehr als 2.000 Menschen gestorben. Die Vereinten Nationen warnen unterdessen vor einer Hungersnot im Land. mehr
Die Bewohner der Erdbeben-Region in Afghanistan haben fast alles verloren: Angehörige, ihr Zuhause und ihren Besitz. Sie müssen die Toten begraben und aus Sorge vor Nachbeben im Freien schlafen. Von Charlotte Horn. mehr
Die Bundesregierung stellt nach den schweren Erdbeben in Afghanistan fünf Millionen Euro für Opfer bereit. Eine Delegation der Taliban besuchte unterdessen die betroffene Region, wo die Hoffnung auf Überlebende schwindet. mehr
Am zweiten Tag nach den schweren Erdbeben in Afghanistan gibt es wenig Hoffnung, Überlebende zu finden. Laut Behördenangaben starben mindestens 2.400 Menschen. Das Ausmaß der Zerstörung und die Not sind im Westen des Landes besonders groß. mehr
2.400 Tote bei Erdbeben in Afghanistan mehr
Nach den starken Erdstößen in Afghanistan ist die Situation dramatisch: Helfer suchen weiter nach Verschütteten, die Krankenhäuser sind voll ausgelastet. Die Zahl der Todesopfer stieg laut Talibanregime auf fast 2.500. mehr
Innerhalb kurzer Zeit waren am Samstag in Afghanistan mehrere Erdbeben zu spüren. Die regierenden Taliban sprachen nun von rund 2.000 Toten. Rettungskräfte suchen derweil weiter nach Überlebenden. mehr
Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit waren am Samstag in Afghanistan zu spüren. Jetzt machen erste Einschätzungen das Ausmaß der Katastrophe langsam deutlich. Rettungskräfte suchen nach Überlebenden. mehr
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