In einem Wasserkraftwerk zwischen Bologna und Florenz ist es zu einer Explosion gekommen. Drei Menschen starben, vier Arbeiter gelten als vermisst. Die Rettungskräfte haben aber kaum noch Hoffnung, sie lebend zu finden. mehr
Bei einer Explosion in einer Feuerwerksfabrik in Thailand sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. In dem Werk soll es schon früher Sicherheitsprobleme gegeben haben. mehr
Korrektur: Im Rahmen unserer langen Livestrecken bei tagesschau24 können durch den großen Druck eines Livegesprächs missverständliche Formulierungen oder Fehler entstehen. Am meisten ärgern sich darüber die Korrespondenten selbst. Dem BR-Kollegen Markus Rosch ist das in diesem Video passiert und er entschuldigt sich dafür. Er schreibt: "Ich bedaure, dass es in einer Live-Schalte zu den Explosionen in Kerman zu einem Fehler gekommen ist. Meine Einschätzung zu General Soleimani ('Jeder Iraner, ob Opposition oder nicht, verehrt ihn als Helden!') war nicht korrekt. Soleimani wird nur vom Regime der Islamischen Republik und seinen Anhängern als Held verehrt. Ich bitte um Entschuldigung für diesen Fehler." mehr
Bei einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Tötung des iranischen Generals Soleimani ist es zu zwei Explosionen gekommen. Mindestens 95 Menschen kamen ums Leben, rund 210 wurden verletzt. Der Iran spricht von Terror. mehr
Am Morgen gab es in der türkischen Hauptstadt Ankara eine Explosion. Zwei Angreifer sollen dem Innenminister zufolge in der Nähe von Parlament und Innenministerium einen Bombenanschlag verübt haben. Beide seien nun tot. mehr
Nach der Gewalteskalation in Bergkarabach sind mehr als 20.000 Armenier aus der Region geflohen. Bei der Explosion in einem Treibstoffdepot kamen mindestens 68 Menschen ums Leben. Die Lage in den Krankenhäusern ist chaotisch. mehr
Nach einer heftigen Explosion in einem Treibstoffdepot in Bergkarabach melden die örtlichen Behörden mindestens 20 Tote. Die Krankenhäuser in der Konfliktregion sind mit der Versorgung Hunderter Verletzter offenbar überfordert. mehr
In Bergkarabach ist es in einem Treibstoffdepot offenbar zu einer Explosion gekommen. Laut den Behörden in der Gebietshauptstadt Stepanakert wurden mehr als 200 Menschen verletzt - und es gab möglicherweise auch Tote. Die Ursache für die Detonation ist unklar. mehr
Bei einem Brand mit anschließender Explosion in einer Fabrik in Taiwan sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 weitere wurden verletzt, mehrere Menschen werden noch vermisst. mehr
Mindestens 33 Tote bei Tankstellen-Explosion in der russischen Kaukasusrepublik Dagestan mehr
Im russischen Sergijew Possad hat es auf einem Fabrikgelände eine Explosion gegeben, bei der eine Frau getötet und mehr als 50 Menschen verletzt wurden. Ob ein Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine besteht, ist unklar. mehr
Nachdem bei einer politischen Veranstaltung in Pakistan Dutzende Menschen durch eine Explosion getötet wurden, haben die Sicherheitsbehörden drei Verdächtige festgenommen. Die Hintergründe bleiben unklar. mehr
Bombenexplosion im Nordwesten Pakistans: Mindestens 42 Tote mehr
Im Nordwesten Pakistans sind bei einer Explosion mindestens 40 Menschen gestorben. Während einer Veranstaltung der islamischen Partei Jamiat Ulema-e Islam wurde offenbar eine Bombe gezündet. Noch ist unklar, wer hinter dem mutmaßlichen Anschlag steckt. mehr
Zum zweiten Mal seit Beginn des russischen Kriegs wurde die Krim-Brücke schwer beschädigt. Kremlchef Putin macht die Ukraine verantwortlich und kündigte Vergeltung an. Kiew wiederum hält sich bedeckt. mehr
Im Zentrum von Paris hat es in einem Gebäude eine schwere Explosion gegeben. Dabei sind mehrere Menschen teils schwer verletzt worden. Die Feuerwehr forderte die Anwohner auf, den Ort im fünften Arrondissement zu meiden. mehr
Explosion in Hochhaus offenbar gezielte Attacke mehr
Nach der Explosion in Ratingen ist gegen den Verdächtigen Haftbefehl wegen versuchten Mordes in neun Fällen erlassen worden. Die Tat sei heimtückisch gewesen und mit gemeingefährlichen Mitteln verübt worden, so Polizei und Staatsanwaltschaft. wdr
Bei der Explosion in einem Wohnhaus im nordrhein-westfälischen Ratingen hat es sich offenbar um einen gezielten Angriff gehandelt. Über das Motiv des Tatverdächtigen ist noch nichts bekannt. ARD-Reporterin Susanna Zdrzalek war vor Ort. mehr
"Ist davon auszugehen, dass es Vorsatz war", Susanna Zdrzalek, WDR, über die Explosion in einem Hochhaus mehr
Mehrere Verletzte Einsatzkräfte nach Explosion in Ratingen mehr
Bei einer Explosion in einer Hochhaussiedlung im nordrhein-westfälischen Ratingen sind Polizei und Rettungskräfte im Großeinsatz. Mehrere Polizisten und Feuerwehrleute wurden dabei schwer verletzt. Ein Tatverdächtiger wurde jetzt festgenommen. wdr
In der russischen Oblast Brjansk ist nahe der Grenze zur Ukraine erneut ein Güterzug nach einer Explosion entgleist. Es ist der zweite Vorfall dieser Art binnen weniger Tage. Wer die Täter sind, ist jedoch noch unbekannt. mehr
In Sankt Petersburg ist bei einer Explosion in einem zentral gelegenen Café der bekannte russische Militärblogger Tatarsky getötet worden, mindestens 25 weitere Gäste wurden verletzt. Das Café soll dem Chef der Söldnergruppe Wagner gehören. mehr
Seit den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee 2022 ermitteln Polizeien, Geheimdienste und Justizbehörden in mehreren europäischen Ländern. Was haben die deutschen Ermittler bislang herausgefunden? Von Florian Flade. mehr
Der US-Journalist Hersh schreibt, die USA steckten hinter der Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2. Er beruft sich dabei auf eine anonyme Quelle. Die US-Regierung dementiert, der Kreml fühlt sich bestätigt. Doch Hershs Version wirft viele Fragen auf. Von P. Siggelkow. mehr
Nach dem mutmaßlichen Anschlag in einer Moschee in der pakistanischen Großstadt Peschawar steigt die Zahl der Opfer weiter. Mittlerweile geht die Polizei von mindestens 47 Toten und mehr als 170 Verletzten aus. mehr
Im Jahr 2020 waren Hunderte Tonnen Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut explodiert. Mehr als 200 Menschen starben. Jetzt sollen Medienberichten zufolge der Generalstaatsanwalt Oueidat sowie andere hochrangige Beamte angeklagt werden. mehr
Unterwasserbilder von der Explosionsstelle an der Nord-Stream-1-Pipeline, die Greenpeace aufgenommen hat, könnten neue Hinweise liefern. Die Aufnahmen, die dem SWR exklusiv vorliegen, werfen aber auch neue Fragen auf. mehr
Bei einer Explosion in einem Bergwerk in der Türkei sind mindestens 41 Grubenarbeiter ums Leben gekommen. Offenbar explodierte Grubengas in 300 Metern Tiefe. Die Regierung zeigt sich betroffen, die Opposition kritisiert Versäumnisse. mehr
Nach der Bombenexplosion auf der Krim-Brücke hat der russische Geheimdienst FSB acht Verdächtige festgenommen, darunter fünf Russen. Er beschuldigt den ukrainischen Militärgeheimdienst, für den Anschlag verantwortlich zur sein. mehr
Kremlchef Putin hat ukrainische Geheimdienste für die Explosion auf der Krim-Brücke verantwortlich gemacht. Er sprach von einem "Terrorakt". Die Brücke, die das russische Festland mit der annektierten Krim verbindet, war schwer beschädigt worden. mehr
Ein Jahr nach der Explosionskatastrophe in Beirut ist der Schutt zusammengeräumt. Viel mehr aber ist nicht geschehen - der Staat ist bankrott. Weitere Explosionen können nicht ausgeschlossen werden. Von B. Blaschke. mehr
Bis heute liegen die Hintergründe der Explosionskatastrophe von Beirut von 2020 im Dunkeln: Ein erster Untersuchungsrichter wurde geschasst, Politiker verweigern die Aussage. Ein Enthüllungsjournalist geht auf Spurensuche. Von Daniel Hechler. mehr
Bereits kurz nach den Explosionen in Beirut zirkulierte auf allen großen Social Media-Plattformen ein Video, das einen angeblichen Raketenangriff als Ursache zeigt. Bildanalysen ergeben: Das Video wurde manipuliert. mehr
Die Ursache für die Explosionen in Beirut ist noch unklar. Libanons Premier führt sie auf Ammoniumnitrat zurück. Währenddessen wird das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher - und die Krankenhäuser sind überfordert. Ein Überblick. mehr
Nach den Explosionen in Beirut helfen sich die Einwohner mit Solidarität durch die Not, berichtet Malte Gaier von der Konrad-Adenauer-Stiftung vor Ort. Sie haben nicht nur diese eine Krise zu bewältigen. mehr
Die Behörden vermuten 2750 Tonnen Ammoniumnitrat als Ursache für die schweren Explosionen in Beirut. Es stammt wohl von einem Schiff, das vor Jahren konfisziert worden war. Die Spuren führen in den postsowjetischen Raum. Von Demian von Osten. mehr
Nach der schweren Explosion in Beirut drückt die Weltgemeinschaft dem Libanon ihre Anteilnahme aus. Darunter sind in seltener Einigkeit auch Israel und der Iran. Mehrere Staaten boten ihre Hilfe an. mehr
Die Lage in Beirut ist am Morgen nach den verheerenden Explosionen weiterhin unübersichtlich. Die deutsche Fotografin Sina-Maria Schweikle war Augenzeugin der Katastrophe. Im ARD-Morgenmagazin schildert sie ihre Eindrücke. mehr
liveblog
Bilder
eilmeldung
faq