Stundenlang beraten Europäer, Ukrainer und US-Vertreter in Paris über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs. Frankreich zeigt sich mit den Ergebnissen zufrieden und kündigt eine Fortsetzung an. mehr
Eigentlich wollten sich Vertreter der USA und Europas über den Stand der Ukraine-Gespräche austauschen. Doch nun sind auch mehrere Minister aus Kiew in Paris. Deutsche Topdiplomaten sind ebenso angereist. mehr
Mehrere französische Gefängnisse sind in der Nacht zum Ziel von Angriffen geworden: Autos gingen in Flammen auf, es fielen Schüsse. Der Justizminister vermutet dahinter eine Reaktion der organisierten Drogenkriminalität. mehr
Nach Wahlverbotsurteil in Frankreich: Proteste für und gegen Marine Le Pen mehr
Wegen der Veruntreuung von EU-Geldern wurde die Rechtsradikale Le Pen verurteilt. Jahrelang darf sie nicht bei französischen Wahlen antreten. Vor ihren Anhängern in Paris machte sie nun Druck auf das Berufungsgericht. Von C. Rienäcker. mehr
Tausende Le-Pen-Anhänger haben in Paris gegen den gerichtlichen Wahlausschluss der Rechtspopulistin protestiert. Gleichzeitig demonstrierten 15.000 Menschen gegen Rechtsextremismus und für den Rechtsstaat. mehr
Trump führt seinen Kulturkampf auch an Unis. Viele US-Forscher verlassen deshalb das Land - aus Angst vor Repression. Französische Unis wollen ihnen helfen und bieten "wissenschaftliches Asyl". Von J. Borutta. mehr
Angreifen, Abstreiten, Austeilen - so lässt sich die Strategie des rechtsnationalen Rassemblement National nach dem Urteil gegen Parteichefin Le Pen zusammenfassen. Das Ziel: den eigentlichen Skandal verschleiern. Von Carolin Dylla. mehr
Nach ihrer Verurteilung schwinden für Marine Le Pen die Chancen, fürs Präsidentenamt zu kandidieren. Erstmals könnte in Frankreich nun jemand Kandidat der Rechtsnationalen werden, der nicht den Namen Le Pen trägt: der junge RN-Chef Bardella. mehr
Auf den Richterspruch gegen RN-Spitzenpolitikerin Le Pen folgte eine hitzige Parlamentssitzung. Parteifreund Tanguy erhebt den Vorwurf einer "Blutrache des Systems". Demos werden organisiert, ein rasches Berufungsverfahren gefordert. Von J. Borutta. mehr
Marine Le Pen darf nach einem Gerichtsurteil nicht bei Wahlen antreten. Doch die Rechtsradikale gibt sich kämpferisch - und attackiert die Justiz. Gerät der Grund für das Urteil dabei in den Hintergrund? Von Carolin Dylla. mehr
Die Strafe gegen Le Pen zeigt: Egal wie einflussreich jemand ist, vor Gericht gibt es keinen Bonus. Doch das Urteil ist auch fatal, meint Julia Borutta. Denn nun kann sich Le Pens Partei erst recht als Opfer gerieren. mehr
Nach ihrer Verurteilung pocht die Rechtspopulistin Le Pen auf einen schnellen Berufungsprozess, um womöglich doch bei der Präsidentschaftswahl kandidieren zu dürfen. Dem Gericht warf sie vor, ein politisches Urteil gefällt zu haben. mehr
Bisher galt Le Pen als die aussichtsreichste Kandidatin bei der Präsidentschaftswahl 2027 - nun darf sie wohl nicht antreten. Es ist ein in dieser Form für viele überraschend hartes Urteil. Die Reaktionen sind gemischt. Von C. Dylla. mehr
Im Prozess gegen Marine Le Pen und 24 weitere Angeklagte fällt heute das Urteil. Es geht um den Vorwurf der Veruntreuung von EU-Geldern. Das Urteil könnte die politische Landschaft in Frankreich grundlegend verändern. Von C. Dylla. mehr
In den USA geht die Trump-Regierung bereits gegen Programme zur Förderung von Diversität und Gleichstellung vor. Nun verlangt sie Medienberichten zufolge ähnliche Einschränkungen bei französischen Firmen mit US-Regierungsaufträgen. mehr
Bereits zum fünften Mal steht der französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy inzwischen vor Gericht. Dieses Mal droht dem Konservativen eine mehrjährige Haftstrafe - wegen Geschäften mit dem libyschen Machthaber Gaddafi. mehr
Gérard Depardieu steht in Frankreich wegen sexueller Belästigung vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert unter anderem eine 18-monatige Bewährungsstrafe. Der Schauspieler weist die Vorwürfe zurück. mehr
Die "Koalition der Willigen" kommt kaum voran. In Paris konnten die 31 Vertreter von EU- und NATO-Ländern keine Einigung erzielen. Frankreich und Großbritannien wollen dennoch Militärvertreter entsenden, um einen möglichen Friedenseinsatz vorzubereiten. mehr
Auf dem Ukraine-Gipfel in Paris hat Scholz der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt. Europa sei "geschlossen und geeint", so der Kanzler. Russlands Präsident warf er mangelnden Willen zum Frieden vor. Daher halte man an Sanktionen fest. mehr
Mehr Platz für Fußgänger, weniger für Autos - dafür stimmten die Pariserinnen und Pariser am Wochenende. Hunderte Straßen sollen in Fußgängerzonen umgewandelt werden. Die geringe Beteiligung an der Abstimmung lässt Fragen offen. mehr
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