"Geschafft", verkündeten US-Präsident Trump und EU-Kommissionschef Juncker: Im Handelsstreit sei ein Kompromiss in Aussicht. Doch einige wollen an den großen Durchbruch nicht recht glauben. mehr
Die EU und die USA haben überraschend im Handelsstreit Einigungen in mehreren Bereichen erzielt. Das sagten US-Präsident Trump und EU-Kommissionschef Juncker nach einem Krisentreffen im Weißen Haus. mehr
Mehr Bürgernähe, mehr Mitbestimmung - Kommissionschef Juncker hat seine Reformpläne für die EU vorgestellt. Wenn es nach ihm ginge, gäbe es künftig nur noch einen Präsidenten. Von Karin Bensch. mehr
Spätestens seit der Einleitung eines Strafverfahrens gegen Polen ist das Verhältnis zwischen der EU und dem Land auf dem Tiefpunkt. Vor einem Treffen mit dem polnischen Ministerpräsidenten Morawiecki erklärt Kommissionschef Juncker im ARD-Interview, wie er die Wogen glätten will. Von Markus Preiß. mehr
EU-Kommissionschef Juncker weist Vorwürfe zurück, die Europäische Union würde sich nicht klar genug auf die Seite der Demonstranten im Iran stellen. Im Interview mit tagesschau.de fällt seine Kritik an Teheran dennoch gemäßigt aus. Auch zu den USA äußert er sich. mehr
"Wir haben den Durchbruch, den wir brauchten" - nun könne die zweite Phase der Brexit-Verhandlungen starten. Das verkündete EU-Kommissionspräsident Juncker bei einer Pressekonferenz mit der britischen Premierministerin May. Auch die Nordirland-Frage ist gelöst. mehr
Angesichts von Spaltungstendenzen in Europa hat EU-Kommissionspräsident Juncker in seiner Grundsatzrede zur Lage der Union Reformvorschläge für verschiedene Politikbereiche gemacht. Ein Überblick zu seinen Forderungen. mehr
Schaffen es die EU-Staaten, trotz Brexit-Schocks und Haushaltsproblemen eine gemeinsame Vision für ein geeintes Europa zu finden? Kommissionspräsident Juncker hat seine Vorstellungen skizziert. Die Reaktion der europäischen Presse ist gespalten. mehr
Gräben zuschütten, gemeinsam vorangehen, mehr Europa wagen: Kommissionspräsident Juncker hat im ARD-Interview seine Vision für eine bessere EU skizziert. Bei einigen Vorschlägen rechnet er allerdings mit Widerstand der Mitgliedsstaaten. mehr
"Von allen guten Geistern verlassen" oder "den richtigen Weg gewiesen" - die Reaktionen auf die Rede von EU-Kommissionspräsident Juncker zur Lage der Union sind kontrovers. Wenige Tage vor der Bundestagswahl melden sich vor allem deutsche Politiker zu Wort. mehr
Der Euro soll in allen EU-Staaten eingeführt werden, forderte EU-Kommissionspräsident Juncker in seiner Grundsatzrede vor dem Europaparlament. Lobende Worte fand er für Italien - dieses rette im Mittelmeer "Europas Ehre." Auch den Streit mit Polen und Ungarn sprach er an. mehr
Wie soll es ohne Großbritannien weitergehen? Das ist eine der wichtigsten Fragen, die EU-Kommissionschef Juncker wohl in seiner "Rede an die Union" ansprechen wird. Mit Spannung wird erwartet, wie sehr er die Mitgliedsstaaten zu Reformen drängt. Von Holger Romann. mehr
So wütend ist der EU-Kommissionspräsident selten zu sehen gewesen: Bei seiner gestrigen Rede im EU-Parlament beschimpfte Juncker dieses als "sehr lächerlich". Grund waren die leeren Ränge, vor denen er sprach. Nun zeigt sich Juncker reumütig - zumindest in Teilen. mehr
Es war ein unerwarteter, aber dafür umso deutlicherer Wutausbruch Junckers am Morgen im EU-Parlament. Das Parlament sei lächerlich und er könne dort so keine Reden mehr halten, schimpfte der EU-Kommissionspräsident. Der Grund dafür lag direkt vor seinen Augen. Von Ralph Sina. mehr
EU-Kommissionspräsident Juncker hat Vorwürfe zurückgewiesen, er sei für massive Steuervergünstigungen in seiner Heimat Luxemburg verantwortlich. Vor dem Untersuchungsausschuss des Parlaments verwies er lieber auf die Verdienste seiner Kommission. Von Sebastian Schöbel. mehr
Kommissionschef Juncker hat das lang erwartete "Weißbuch" zur Zukunft der EU vorgestellt. Die fünf Szenarien darin reichen von einer losen Handelsunion bis zu einer fast allmächtigen Zentrale in Brüssel. Ralph Sina erklärt, wie aussichtsreich jedes Szenario ist. mehr
Brexit, europafeindlicher Populismus und externe Gefahren wie Trump und Putin - die EU will den drängenden Problemen mit einem Reformprogramm begegnen. Kommissionspräsident Juncker hat nun durchblicken lassen, was darin stehen wird. Von S. Schöbel. mehr
Mit deutlichen Worten hat EU-Kommissionschef Juncker die Lage der EU skizziert: Im ZDF sprach er von einer "Polykrise" - an allen Ecken und Enden brenne es. Sanktionen gegen Russland wegen dessen Kampf in Syrien lehnte er ab. Dies würde Moskau nicht beeindrucken. mehr
Eine "existenzielle Krise" attestierte Kommissionspräsident Juncker der EU - und er wirkte dabei vor allem müde und auch ein wenig resigniert, sagt ARD-Korrespondent Preiß im Interview mit tagesschau24. Auf Inspirationen wartete man vergeblich. mehr
Schon nach weniger als einer Minute verebbte der Applaus: Begeisterungsstürme hat EU-Kommissionspräsident Juncker mit seiner Rede vor dem Europaparlament nicht erzeugt. Teile der EU befänden sich in einer "existenziellen Krise", sagte er. mehr
Bei seiner ersten Rede zur "Lage der Union" vor einem Jahr zeichnete EU-Kommissionspräsident Juncker ein düsteres Bild. Seitdem sind die Herausforderungen noch gewachsen. Die Erwartungen an die Rede sind dementsprechend hoch. Von Holger Romann. mehr
EU-Kommissionschef Juncker erwartet, dass sich die Türkei an alle Bedingungen der EU hält - derzeit könne sie nicht Mitglied werden, sagte er dem ARD-Europastudio. Ankara die Tür zuzuschlagen, halte er aber für einen "schwerwiegenden außenpolitischen Fehler". mehr
Respektsbekundungen für die Briten, aber auch klare Worte: Kommissionspräsident Juncker hat Großbritannien aufgefordert, den Austritt aus der EU zu erklären. Er sei traurig, aber Europa könne sich keine Unsicherheit leisten. Das Parlament fordert in einer Resolution schnelle Verhandlungen. mehr
EU-Kommissionschef Juncker wird heute zum Wirtschaftsforum in St. Petersburg erwartet. Dort wird er auch Russlands Präsident Putin treffen. Verhandlungen über die Sanktionen wird es nicht geben. Dennoch werten viele den Besuch als eine vorsichtige Annäherung. Von M. Sambale. mehr
Seit zwei Jahren verzichten EU-Spitzenbeamte auf Reisen nach Russland. Das wird sich trotz anhaltender Ukraine-Krise ändern: EU-Kommissionschef Juncker nimmt im Juni an einer Konferenz in St. Petersburg teil. Der Zeitpunkt ist heikel, weil die EU über die Verlängerung der Sanktionen berät. mehr
EU-Kommissionspräsident Juncker sieht Griechenland auf einem guten Weg. Die Wirtschaftsdaten seien besser als erwartet. Um weitere Hilfen der Gläubiger zu bekommen, will das griechische Parlament heute über ein neues hartes Sparprogramm abstimmen. mehr
Bevor die Briten über einen "Brexit" abstimmen, will Premier Cameron die EU zu weitreichenden Reformen bewegen. Dann sei er bereit, für einen EU-Verbleib seines Landes zu werben. Doch noch seien die Vorschläge aus Brüssel nicht ausreichend. Von Kai Küstner. mehr
EU-Kommissionschef Juncker hat vor dauerhaften Grenzkontrollen und einem Ende der Reisefreiheit in der EU gewarnt. Er appellierte an die Mitgliedstaaten, sich in der Flüchtlingskrise stärker einzubringen. Europa gebe momentan ein geradezu klägliches Bild ab. mehr
Die EU hat in der Flüchtlingskrise ein Solidaritätsproblem. Nationale Eigenstaaterei tritt offen zutage. Warum also nicht Geld als Druckmittel einsetzen, um die ausscherenden Regierungen auf Linie zu bringen? Die Idee findet in Brüssel einflussreiche Freunde. mehr
Jean-Claude Juncker hat einen Plan, wie die Verteilung der Flüchtlinge in Europa konkret funktionieren könnte. Am Nachmittag beraten die Staaten darüber in Brüssel. Einige Länder sträuben sich - doch der Kommissionspräsident macht Druck. Von H. Romann. mehr
Neben der Einwohnerzahl berücksichtigt der Juncker-Plan auch Wirtschaftskraft, Arbeitslosenquote und die Zahl der bereits aufgenommenen Flüchtlinge. Welches Land in der EU soll wie viele Flüchtlinge aufnehmen? tagesschau.de gibt einen Überblick. mehr
Deutliche Kritik hat EU-Kommissionspräsident Juncker am Umgang mit Flüchtlingen innerhalb der EU geäußert. Er forderte ein "mutiges und entschlossenes Handeln". Sein Plan: 120.000 weitere Flüchtlinge sollen auf die EU-Länder verteilt werden - und zwar verpflichtend. mehr
"Europa befindet sich in keinem guten Zustand" - deutliche Worte sprach EU-Kommissionpräsident Juncker vor dem EU-Parlament angesichts der Streitigkeiten in der Flüchtlingskrise. Er schlug vor, weitere 120.000 Flüchtlinge innerhalb Europas verpflichtend zu verteilen. mehr
Mit der Quoten-Idee zur Verteilung von Flüchtlingen ist die EU-Kommission kürzlich schon einmal gescheitert. Seitdem ist viel passiert. Jetzt unternimmt Kommissionschef Juncker einen neuen Anlauf. Er hat starke Unterstützer - aber auch Gegner. Von K. Küstner. mehr
Am Mittwoch will die EU-Kommission ihre Pläne in der Flüchtlingspolitik vorstellen. Laut Medienberichten gehört dazu auch ein Verteilungsschlüssel, der vor allem Ungarn und Griechenland entlasten soll. Kai Küstner mit den Einzelheiten. mehr
EU-Kommssionspräsident Juncker gibt sich zuversichtlich: Er erwartet eine baldige Einigung in den Verhandlungen mit Griechenland über ein drittes Hilfspaket - bis zum 20. August. Wenn nicht, müsste eine neue Brückenfinanzierung her. Von Holger Romann. mehr
EU-Kommissionspräsident Juncker hat sich erstmals zu dem Ausgang des griechischen Referendums geäußert. Vor dem Sondergipfel kündigte er im EU-Parlament an, mit aller Macht gegen ein Ausscheiden Griechenlands aus der Gemeinschaftswährung kämpfen zu wollen. mehr
Gut drei Wochen ist es erst her, dass der Bundesrat die Pkw-Maut beschlossen hat - und die EU macht offenbar Ernst: Die Kommission werde ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eröffnen, sagte Kommissionschef Juncker jetzt. mehr
Er soll die Wirtschaft in den EU-Staaten in Schwung bringen: der Investitionsplan von Kommissionschef Juncker. Die EU-Finanzminister finden das gut und haben das Programm in Höhe von 315 Milliarden Euro gebilligt. Vier Länder haben schon Unterstützung zugesichert. mehr
"Man scheint uns außenpolitisch nicht ernst zu nehmen" - EU-Kommissionschef Juncker sieht Europas Ansehen in der Krise. Sein Vorschlag: eine gemeinsame EU-Armee, auch als Signal an Moskau. Außerdem forderte Juncker einen gemeinsamen Finanzminister. mehr
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