Sechs Tote und mehr als 600 Infizierte: Südkorea hat nach neuen Infektionen die höchste Krankheitswarnstufe ausgerufen. Im Iran wurden zahlreiche öffentliche Einrichtungen geschlossen. Auch dort gibt es weitere Todesopfer. mehr
Südkorea ist mit 156 Ansteckungen das am stärksten betroffene Land nach China. Präsident Moon spricht von einer "ernsthaften Situation". Ein erster Todesfall wurde mit dem Virus in Verbindung gebracht. mehr
Im Dieselskandal kommen auf VW und Porsche weitere Strafzahlungen zu: Rund 8,6 Millionen Euro fordert Südkoreas Regierung. Dort wurden Tausende Wagen mit Betrugssoftware verkauft. Acht Modellen wird die Zulassung entzogen. mehr
Was ist von dem Treffen zwischen Trump und Kim zu erwarten? Vielleicht sogar die baldige Anerkennung Nordkoreas, sagt der südkoreanische Präsidentenberater Moon im ARD-Interview. Eine US-Äußerung im Vorfeld nannte er "sehr dumm". mehr
Historisches Gipfeltreffen zwischen Süd- und Nordkorea mehr
1995 floh Jeong Sung-san aus Nordkorea in den Süden. Heute ist er erfolgreicher Geschäftsmann, besitzt eine große Wohnung und fährt ein schickes Auto. Doch seine Flucht hat er teuer bezahlt. Von Uwe Schwering. mehr
Die Sonderwirtschaftszone Kaesong sollte eigentlich ein Symbol der Entspannung sein. Doch sie wird mehr und mehr zum Spielball im Konflikt zwischen Nord- und Südkorea. Nun hat Pjöngjang dort alle südkoreanischen Güter konfisziert. mehr
Noch nicht einmal sein genaues Alter kennt man: Gerade mal 28 oder 29 Jahre alt ist der neue nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un. Fest steht aber: Der junge Mann wird sich seine eigenen Verbündeten suchen müssen. Davon zeigt sich der Nordkorea-Experte Walter Klitz im Interview mit tagesschau.de überzeugt. mehr
Die Finanzminister der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer haben sich auf eine Reform des Internationalen Währungsfonds geeinigt. Damit gewinnen boomende Schwellenländer - vor allem China - an Einfluss. Die G20 wollen außerdem einen Abwertungswettlauf zwischen Währungen verhindern. mehr
Die IWF-Reform soll ein ganzes Paket von Änderungen umfassen. Im Zentrum steht eine Verschiebung der Stimm- und Anteilsgewichte im Fonds hin zu den Schwellenländern, insbesondere China. Auch im IWF-Direktorium geben die Europäer Sitze ab, allerdings nicht so viele wie von den USA vorgeschlagen. mehr
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