Der rechtsradikale Verschwörungserzähler Hildmann wird nicht von der Türkei ausgeliefert, wo er sich vor deutschen Ermittlern versteckt. Das teilte die Berliner Staatsanwaltschaft mit. mehr
Obwohl Attila Hildmann von Sperrungen auf Telegram betroffen war, verbreitet er über zahlreiche Kanäle weiterhin Antisemitismus und Gewaltaufrufe. Telegrams Maßnahmen seien "willkürlich und unsystematisch", so Experten. Von C. Reveland mehr
Der Kurznachrichtendienst Telegram reagiert offenbar auf politischen Druck: Die Hauptkanäle des Verschwörungsideologen Attila Hildmann sind in Deutschland gesperrt. Zuvor hatte das Bundesinnenministerium ein Gespräch mit Telegram-Verantwortlichen geführt. mehr
Attila Hildmann ist wohl das bekannteste Beispiel für Menschen, die in der Pandemie extrem abgedriftet sind. Im faktenfinder-Podcast erklären Fachleute, warum sich solche falschen Propheten in immer groteskeren Legenden verlieren. mehr
Über Telegram erreichte der Rechtsextremist Attila Hildmann mehr als 100.000 Abonnenten. Nun ist seine Reichweite stark begrenzt worden. Auch Facebook kündigte neue Maßnahmen gegen Hass-Inhalte an. Von Patrick Gensing. mehr
Der Staatsschutz hat die Wohnung des Vegan-Kochs Attila Hildmann in Brandenburg durchsucht. Ziel sei die "Gefahrenabwehr" gewesen. Hildmann selbst nennt sich "ultrarechts" und einen Verschwörungsprediger. rbb24
Wiederholt hat der Verschwörungsideologe Attila Hildmann sich antisemitisch geäußert, den Nationalsozialismus verharmlost und Drohungen ausgestoßen. In Berlin und Cottbus wird deshalb gegen ihn ermittelt. Nun wurde auch seine Demo nächsten Samstag verboten. rbb24
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