Noch vor dem Treffen der Euro-Finanzminister wollen der griechische Ministerpräsident Tsipras, EU-Kommissionspräsident Juncker, IWF-Chefin Lagarde und EZB-Präsident Draghi beraten. Die Nervosität vor den entscheidenden Treffen ist groß - vor allem in Athen. mehr
Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: Weil das gestrige Treffen keine Ergebnisse brachte, sollen die Euro-Finanzminister am Mittwoch erneut über Griechenland beraten. Die EU hofft dann auf eine Lösung. Doch damit das gelingt, ist noch eine Menge Arbeit zu tun. mehr
Eine Einigung gab es auf dem Sondergipfel in Brüssel nicht, doch man will immerhin weiterverhandeln: Am Mittwoch sollen die Euro-Finanzminister erneut beraten. Alle Beteiligten sind sich einig: Es muss noch viel getan werden, damit es ein positives Ergebnis geben kann. mehr
Der Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der Eurozone ist ohne Einigung zu Ende gegangen. Am Mittwoch sollen jetzt die Euro-Finanzminister erneut beraten. Kanzlerin Merkel erklärte, die Gespräche hätten eine gute Basis für die anstehenden Verhandlungen geschaffen. mehr
Die Verhandlungen der Gläubiger mit der Regierung in Athen sind in der entscheidenden Phase. Bei den debattierten Spar- und Reformmaßnahmen liegen beide Seiten noch ein Stück weit auseinander. Worüber wird gestritten? Ein Überblick von tagesschau.de. mehr
Im griechischen Schuldendrama beraten die Euro-Staats- und Regierungschefs seit dem frühen Abend. Kanzlerin Merkel stufte das Treffen bereits vorher zu einem "Beratungsgipfel" herab, auf dem es keine Ergebnisse geben werde. Möglicherweise werden aber Ende der Woche Beschlüsse gefasst. mehr
Die neue Reformliste aus Athen sei eine "gute Grundlage", signalisierte die EU-Kommission - doch wenige Stunden später behauptet Finanzminister Schäuble das glatte Gegenteil: "Wir haben keine substanziellen Vorschläge bekommen." Folgt dem heutigen Gipfel gleich der nächste? mehr
Brüssel empfängt Tsipras mit lobenden Worten - denn der ist erstmals zu spürbaren Zugeständnissen bereit. Parallel genehmigt die EZB frische Notkredite für Athens Banken. Bringt der Sondergipfel zu Griechenland den Durchbruch? Kommissionschef Juncker ist optimistisch, Kanzlerin Merkel weniger. mehr
Beim Sondergipfel in Brüssel geht es am Abend wieder darum, die griechische Pleite zu verhindern. Gestern hatte Athen Pläne für eine "endgültige Lösung" präsentiert. Lange gab es keine Reaktion - bis sich die EU-Kommission mitten in der Nacht meldete. mehr
Finale im griechischen Schuldenstreit? Einen Tag vor dem geplanten Sondergipfel hat Premier Tsipras Vorschläge für eine "endgültige Lösung" der Krise vorgelegt. Finanzminister Varoufakis rief Bundeskanzlerin Merkel zu einer "ehrenvollen Einigung" auf. Berlin sieht jedoch Athen am Zug. mehr
Griechenlands Banken sind für das Wochenende gewappnet: Die EZB erhöht den Rahmen der Nothilfen. Damit soll ein Engpass vermieden werden, denn viele Griechen heben größere Summen Bargeld ab. mehr
Die Staatspleite Griechenlands rückt immer näher: Das mit Spannung erwartete Gespräch der Euro-Finanzminister ist nach anderthalb Stunden ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Staats- und Regierungschefs treffen sich daher am Montag zu einem Sondergipfel, der kurzfristig angesetzt wurde. mehr
Kanzlerin Merkel setzt weiter auf eine Einigung mit Griechenland im Schuldenstreit. Athen habe beispiellose Solidarität erfahren und müsse die zugesagten Reformen umsetzen, sagte sie in ihrer Regierungserklärung. Die Opposition warnte vor dem Scheitern der Gespräche. mehr
Der nächste Griechenland-Gipfel steht an: Heute beraten die Euro-Finanzminister. Echte Hoffnung auf einen Durchbruch sucht man vor dem Treffen aber vergeblich. Denn Griechenland hat keine neuen Reform-Vorschläge mitgebracht. mehr
Die Athener Zentralbank hat eindringlich vor einem "Grexit" gewarnt. Ein Euro-Austritt könnte auch zu einem Verlassen der EU führen. Vertreter der EU dämpften derweil die Erwartungen an das Treffen der Euro-Finanzminister am Donnerstag. mehr
In der "Grexit"-Debatte geht es um aberwitzige Beträge. Doch wie viel Geld könnte Deutschland bei einem griechischen Zahlungsausfall tatsächlich verlieren? Und wie groß ist das Risiko eines Totalverlusts? Tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
International ist die aktuelle griechische Regierung derzeit wenig angesehen. Dabei hat sie kaum Optionen, meint der Journalist Kouparanis im tagesschau.de-Interview. Dass sie weitere Kürzungen zu Lasten der Bevölkerung nicht akzeptieren will, sei verständlich. mehr
Angst, Fatalismus, Hoffnung - die Reaktionen der Griechen auf den nahenden "Showdown" in der Schuldenkrise sind vielfältig. Ihr Erspartes haben viele längst abgehoben, sagt ARD-Korrespondent Th. Bormann. Andere hoffen auf eine Einigung in letzter Minute. mehr
Von "Erniedrigung" bis "Sadismus": Im griechischen Schuldendrama wird die Tonart schärfer. Dazu passt, dass US-Finanzminister Lew vor schwerwiegenden Folgen für die Weltwirtschaft warnt, sollten die Verhandlungen scheitern. Österreichs Kanzler Faymann gibt derweil den Sondervermittler - und reist nach Athen. mehr
Griechenland steht mit dem Rücken zur Wand - doch Regierungschef Tsipras scheint die Gräben zwischen Athen und den Kreditgebern noch weiter aufzureißen: Medienberichten zufolge will er sich nicht einmal mehr auf eine Rückzahlung der nächsten Tilgungsrate an den IWF festlegen. mehr
Das Hin und Her im griechischen Schuldenstreit geht weiter. Nachdem Regierungschef Tsipras gestern weitere Verhandlungen anbot, erklärt Finanzminister Varoufakis, man werde vorerst keine neue Reformliste vorlegen. mehr
Die Schlinge um Griechenland zieht sich weiter zu. Schuld daran sei vor allem die griechische Regierung, meint DIW-Experte Kritikos. Ihre Politik sei verantwortungslos. Im tagesschau.de-Interview erklärt er, wer in dem gefährlichen Spiel welche Strategie verfolgt. mehr
Einen Tag nach dem Abbruch der Verhandlungen macht Griechenland wieder Angebote an EU, EZB und IWF: Man sei bereit, weiter zu verhandeln, ließ Regierungschef Tsipras mitteilen. Er will nun wohl auch eine zentrale Forderung der Institutionen akzeptieren. mehr
Die Geldgeber setzen Athen bei den Rentenkürzungen aus "Opportunismus" unter Druck - das meint der griechische Regierungschef Tsipras. Man warte aber "geduldig" auf mehr Realismus. Finanzminister Varoufakis forderte zudem einen Schuldennachlass. mehr
Mehr Zeit, weniger Schulden - das hat Griechenlands Finanzminister Varoufakis erneut von den Geldgebern gefordert. In einem Interview machte er aber auch Hoffnung auf ein Ende des Schuldenstreits. Gestern waren allerdings die Gespräche vorerst gescheitert. mehr
Was bedeutet der Abbruch der Griechenland-Gespräche? Man müsse dies sehr ernst nehmen, sagt ARD-Korrespondent Rolf-Dieter Krause in den Tagesthemen. Denn die internationalen Geldgeber seien Griechenland weit entgegengekommen. Athen aber habe es auf das Scheitern angelegt. mehr
Im griechischen Schuldenstreit hat EU-Kommissionschef Juncker einen Vermittlungsversuch abgebrochen. Die Begründung: Es gebe bei den diskutierten Reformen für Griechenland einen deutlichen Unterschied zwischen den Plänen der Geldgeber und den Plänen Athens. mehr
Bei den Verhandlungen zwischen einer griechischen Delegation und den internationalen Geldgebern in Brüssel zeichnet sich kein Kompromiss ab. Zu den schwierigsten Punkten gehören die von den Geldgebern geforderten Rentenkürzungen. Die Zeit läuft endgültig davon. mehr
Die Reformvorschläge aus Athen verärgern die Geldgeber seit Monaten. Drohgebärden beider Seiten verschärften die Lage. Nun schickte der griechische Premier Tsipras seine Vertreter mit neuen Vorschlägen zu Gesprächen nach Brüssel. mehr
Große Hürden, aber keine Fortschritte und keine Kompromissbereitschaft der Griechen - wegen dieser Einschätzung hat der IWF sein Verhandlungsteam aus Brüssel abgezogen. Auch von anderer Seite hatte es zuvor Kritik an der Athener Regierung gegeben. mehr
Es war der x-te Griechenland-Gipfel - doch Fortschritte brachte das Treffen zwischen Merkel, Hollande und Tsipras gestern Abend wieder nicht. Nun erhöht die Kanzlerin den Druck und mahnt: "Es zählt jetzt jeder Tag." Andere werden noch deutlicher. mehr
Die Rentenkürzungen rechtswidrig, die Ratingnote unter Druck - es wird eng für die griechische Regierung. Auch das Treffen von Tsipras mit Merkel und Hollande in der Nacht brachte keinen Durchbruch. Immerhin: Man will die Gespräche jetzt wieder "intensivieren". mehr
Und dann kamen sie doch noch zusammen. Lange war unklar gewesen, ob Kanzlerin Merkel, Präsident Hollande und Ministerpräsident Tsipras über die Schuldenkrise reden würden - am Abend war es dann soweit. Zuvor hatte es für Athen wieder schlechte Nachrichten gegeben. mehr
Athen hat die Geldgeber mit seiner neuen Reformliste verärgert. Und dann verfingen sich beide Seiten auch noch in einem kleinteiligen Streit, wann und ob Athen davon erfuhr. Am Abend trafen sich in Brüssel Merkel und Hollande mit Tsipras. mehr
Die griechische Küstenwache hat binnen drei Tagen mehr als 4000 Flüchtlinge in der Ägäis aufgegriffen. Häufig werden sie auf Inseln wie Kos geleitet, die auch beliebte Urlaubsziele sind. Doch die kleinen Inseln sind mit den vielen Flüchtlingen überfordert. mehr
Griechenland hat den Gläubigern neue Reformvorschläge vorgelegt. Die Liste wird nun von der EU geprüft. Doch offenbar haben die Geldgeber auch Zweifel an den neuen Reformen, die Voraussetzung sind für die Auszahlung benötigter Finanzhilfen. mehr
Die Gespräche mit Griechenland kommen nicht voran, daher haben sich Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande erneut eingeschaltet: Am Abend telefonierten sie mit Regierungschef Tsipras - und vereinbarten offenbar ein Treffen für Mittwoch. mehr
Das Verhältnis zwischen Griechenland und seinen internationalen Geldgebern hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Nun hat EU-Kommissionschef Juncker es offenbar abgelehnt, mit Ministerpräsident Tsipras zu telefonieren. Prompt folgte das Dementi aus Athen. mehr
Griechenland hat sich im Schuldenstreit Zeit erkauft, doch einer Annäherung mit den Gläubigern ist das Land kein Stück näher. Im Parlament lehnte Regierungschef Tsipras die Reformvorgaben als "absurd" ab und verlangte einen Schuldenerlass. mehr
Schuldenkrise: Erneut Gerüchte über Neuwahlen in Griechenland mehr
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