Das renaturierte Ökosystem des Tagebaugebiets Welzow Süd (Spree-Neiße) wird seit 20 Jahren erforscht. BTU und Leag verlängern die Forschungskooperation für weitere fünf Jahre. mehr
Heutzutage schwer vorstellbar, aber der Weltkugelbrunnen am Breitscheidplatz war mal ein Touristenmagnet. Seit Jahren sprudelt hier kein Wasser mehr, stattdessen vermüllt das Bauwerk zusehends. Von Stefan Oberwalleney mehr
Im Jahr 2012 hat das Land Berlin beschlossen, landeseigene Grundstücke nicht mehr zu verkaufen. Investoren können sie aber im Erbbaurecht bebauen. Wegen hoher bürokratischer Hürden passiert jedoch vergleichsweise wenig. Von J. Göbel und U. Barthel mehr
Wegen eines tödlichen Unfalls zwischen Frankfurt (Oder) und Berkenbrück war die Bahnstrecke des RE1 am Mittwoch stundenlang gesperrt. 240 Bahnreisende mussten evakuiert werden. mehr
In der Lausitz fanden vor 80 Jahren die letzten Kämpfe des Zweiten Weltkriegs, aber auch die ersten Befreiungen statt. Bei Mühlberg an der Elbe wurde der Befreiung des Gefangenenlagers Stalag IV B gedacht – mit rund 50 britischen Nachkommen. mehr
Frust kommt auf, denn der Zug kommt nicht: Bei der Berliner U-Bahn sind im vergangenen Jahr rekordverdächtig viele Züge ausgefallen. Und auch die Zahl der Verspätungen erreicht ein neues Hoch. mehr
Im Schnitt kommt es im Berliner ÖPNV zu mehr als einem sexuellen Übergriff pro Tag. Die Opfer sind meistens weiblich. Eine aktuelle Petition bringt nun erneut eigene Abteile für nicht-männliche Personen ins Spiel - und stößt auf große Resonanz. mehr
Weniger Wartezeit, weniger Verspätungen, weniger Störungen: Das könnten vollautomatische U-Bahnen ermöglichen, also Züge ohne Fahrer:innen. Warum gibt es sie dann in Berlin noch nicht? Von Klaas-Wilhelm Brandenburg mehr
Als André Wagenzik 1984 bei Ikea ein Scharnier entdeckt, trifft ihn schlagartig die Erkenntnis: Dieses Bauteil hat er als DDR-Häftling unter Zwang gefertigt. Während Ikea Verantwortung übernimmt, schweigen viele andere West-Konzerne. Von Aljoscha Huber mehr
Die Rote Armee hat die Konzentrationslager in Sachsenhausen und Ravensbrück einst befreit. Wenn daran offiziell Anfang Mai gedacht wird, sind russische und belarussische Botschafts-Vertreter aber unerwünscht - nicht zum ersten Mal. mehr
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